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Centrum für
Reisemedizinische
Vorsorge

Reisemedizinische Beratung sinnvoll?

Impfen-Fernreise

Erst informieren, dann verreisen!

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Ferne Länder in Afrika, Asien oder Südamerika locken Jahr für Jahr Millionen Touristen an. Leider lauern in diesen exotischen Regionen auch unerwartete gesundheitliche Gefahren. So können dort Krankheiten, die in Zentraleuropa nicht oder kaum vorkommen, zu einer ernsthaften Bedrohung für Ihre Gesundheit werden. Besonders bei Fernreisen sollten Sie sich daher frühzeitig vor Reiseantritt über vorgeschriebene und empfohlene Impfungen informieren.

Neben den Impfungen sollten Sie aber auch über weitere krankheitsvorbeugende Maßnahmen wie zum Beispiel den optimalen Schutz vor Moskitos oder über die Notwendigkeit einer Malariaprophylaxe Bescheid wissen.

Hier erfahren Sie, welche Impfungen für Fernreisen grundsätzlich empfohlen werden. Gerne beraten wir Sie individuell und abgestimmt auf Ihr Reiseziel und Ihre gesundheitliche Verfassung Reisemedizinische Beratung.

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Grundimmunisierung
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Eine Grundimmunisierung braucht oft Zeit: Da sich der Impfschutz nicht von heute auf morgen aufbauen lässt, gilt es rechtzeitig vorzusorgen. In einigen Fällen müssen mehrere Teilimpfungen im Abstand von einigen Wochen (bis zu drei Monate bei der Impfung gegen Dengue) durchgeführt werden, um einen sicheren Schutz zu gewährleisten.

Wer in die Ferne reist, sollte übrigens auch seinen bestehenden Impfschutz gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung und Keuchhusten überprüfen und gegebenenfalls auffrischen lassen. Für diese Erkrankungen besteht in mehreren afrikanischen, asiatischen und südamerikanischen Ländern ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Der rechtzeitige Blick in den Impfpass lohnt sich also auch in diesen Fällen. 

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Wichtige Impfungen für Fernreisen

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Typhus

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Die lebensbedrohliche Erkrankung Typhus wird durch Salmonellen in nicht richtig durchgegarten Lebensmitteln oder durch kontaminiertes Trinkwasser übertragen.

Als Symptome zeigen sich Fieber, Bauchschmerzen und schwacher Puls. Unbehandelt kann Typhus einen tödlichen Verlauf nehmen.

Zwar kommt die Erkrankung weltweit vor, doch das Risiko ist in Latein- und Südamerika, in Südostasien und in Afrika überdurchschnittlich hoch. Das gilt vor allem für Regionen, in denen es aktuell Erkrankungsfälle gibt. Die unkomplizierte Schluckimpfung gegen Typhus sollte man daher immer in Erwägung ziehen.

Die Impfung sollte mindestens zehn Tage vor Antritt der Reise abgeschlossen sein. Sie kann als Schluckimpfung oder als Injektionsimpfung durchgeführt werden.

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Hepatitis A und Hepatitis B

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Zu den wichtigen Basisimpfungen zählt in den meisten Fernreiseländern auch die Immunisierung gegen Hepatitis A und Hepatitis B.

Hepatitis-A-Viren werden über kontaminiertes Trinkwasser bzw. Lebensmittel übertragen und führen zu einer Entzündung der Leber. Die Krankheitserreger können sich auf Meeresfrüchten wie etwa Muscheln oder auf Gemüse verstecken. Die dadurch verursachte Lebererkrankung heilt zwar meist vollständig aus, setzt den Patienten aber für zwei bis drei Wochen außer Gefecht. Mitunter ist sogar ein stationärer Krankenhausaufenthalt nötig.

Eine Hepatitis A Impfung ist auch kurz vor Reiseantritt noch möglich, sollte aber im Idealfall rund zwei Wochen vor dem Start der Reise erfolgen.

Fernreisenden wird in den meisten Fällen dringend die Impfung gegen Hepatitis B empfohlen. Das Virus wird in erster Linie durch Geschlechtsverkehr übertragen und beim Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten. Eine durch Hepatitis-B verursachte Infektion der Leber verläuft weit schwerer als bei einer Hepatitis A. Sie kann zu einer chronischen Leberentzündung mit Spätfolgen wie Leberkrebs oder Leberzirrhose führen. 

Die Hepatitis B Impfung sollte spätestens fünf Wochen vor Abreise begonnen werden und besteht dann aus drei Injektionen.

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Tollwut

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Tollwut ist zwar weit seltener als etwa eine Hepatitis, wird aber dennoch gerade Reisenden, die längere Zeit in ländlichen Regionen unterwegs sind, oftmals empfohlen. Die Erkrankung wird durch Kratzer bzw. Bisse von streunenden Hunden oder anderen Tieren übertragen. Zu Tierbissen kommt es auch häufig in Affenparks, wie es sie beispielsweise in Indonesien gibt. Die Virusinfektion löst eine akute Gehirnhautentzündung (Enzephalitis) aus, die - wenn nicht sofort geimpft wird - immer tödlich verläuft.

Die Immunisierung erfolgt in drei Teilimpfungen im Abstand von einer und von zwei Wochen. Man sollte daher mindestens fünf Wochen vor Reiseantritt mit dem Impfprogramm beginnen. Für Kurzentschlossene gibt es ein Schnellschema das innerhalb einer Woche absolviert werden kann.

Abweichend von der deutschen Herstellerempfehlung können laut WHO auch nur zwei Impfdosen mit einer Woche Abstand geimpft werden. Da es sich hierbei aber um eine Off-Label-Behandlung durch den impfenden Arzt handelt, ist eine gesonderte Vereinbarung notwendig. 

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Japanische Enzephalitis

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Für Reisende, die länger in Ost- oder Südostasien unterwegs sind, wird zudem eine Impfung gegen die von Mücken übertragene Japanische Enzephalitis empfohlen. Die Viruserkrankung kann bei schweren Verläufen zu einer Gehirnentzündung führen.

Die Krankheit kommt selten vor, wird aber häufig unterschätzt. Nur etwa einer von hundert Deutschen, die in Risikogebieten unterwegs sind, haben einen Impfschutz.

Wer sich schützen will, muss zwei Impfungen im Abstand von 28 Tagen absolvieren. Die letzte Impfung sollte spätestens zwei Wochen vor Reiseantritt geplant werden. Auch hier kann eine Schnellimmunisierung innerhalb einer Woche durchgeführt werden.

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Gelbfieber

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In afrikanischen Ländern südlich der Sahara und in Südamerika ist die Impfung gegen Gelbfieber besonders wichtig. In manchen dieser Länder ist die Impfung sogar Voraussetzung, um als Tourist einreisen zu dürfen. Die Impfung ist eine Lebendimpfung und nach einmaliger Gabe lebenslang wirksam.

Die Übertragung der Erkrankung, die sich nur schwer behandeln lässt, erfolgt über Mückenstiche. Die Infektion macht sich in einer ersten, oft harmlosen Fieberphase bemerkbar. In einem zweiten Krankheitsschub kann es zu schweren Komplikationen bis hin zu Organversagen kommen. Die Sterblichkeitsrate liegt bei bis zu 40 Prozent.

Wer in Gelbfieber-Endemiegebiete fährt, sollte sich mindestens zehn Tage vor Reiseantritt gegen Gelbfieber impfen lassen.
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Gelbfieber

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Cholera

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Die schwere Darmerkrankung Cholera wird durch Bakterien ausgelöst und kann ebenfalls tödlich verlaufen. Die Erreger der Cholera finden sich in erster Linie in Fäkalien sowie in Meer- und Flusswasser. Daher können auch Fische und andere aus dem Meer sowie aus Flüssen stammende Nahrungsmittel kontaminiert sein und als Krankheitsüberträger fungieren. In wenig entwickelten Ländern Asiens, Afrikas und Südamerikas treten immer wieder Cholera-Epidemien auf.

Eine Schluckimpfung mindestens eine Woche vor Antritt der Reise ist ein wirksamer Schutz vor einer Ansteckung. Bei dieser Infektion handelt es sich jedoch überwiegend um eine Erkrankung der einheimischen Bevölkerung in sehr einfachen und armen Verhältnissen – eine Impfung für Touristen ist selten empfohlen.

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Dengue

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Dengue ist eine durch die tagaktiven Aedesmücken übertragene Viruserkrankung mit unterschiedlichen Serotypen (Typ 1 - 4), die in unterschiedlicher Verteilung in den Risikogebieten zirkulieren.

Dengue gilt weltweit als die häufigste durch Mücken übertragene virale Erkrankung.

Eine Dengue-Infektion äußert sich oftmals als fieberhafte Krankheit mit starken Kopf-, Muskel-, Knochen- und Gliederschmerzen - daher auch der Name "breakbone fever". Meist erholen sich die Betroffenen innerhalb weniger Tage, Dengue-Fieber kann aber auch zu schweren Komplikationen oder sogar zum Tod führen. In der Regel verläuft die Erstinfektion nicht sehr schwer, bei einer Zweitinfektion treten jedoch gehäuft schwere Verläufe auf. 

Eine kausale Therapie (Beseitigung der Ursachen) dieser Viruserkrankung steht nicht zur Verfügung. 

Seit 2023 steht eine Impfung gegen Dengue zur Verfügung, die v.a. Personen nach einer Erstinfektion empfohlen wird, die in Dengue-Risikogebiete reisen.

 Das Impfschema umfasst zwei Injektionen, die im Abstand von drei Monaten gegeben werden. 

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 Dengue Fieber

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Mögliche (Impf-)Nebenwirkungenimpfen-nebenwirkung

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Wie bei allen Impfungen können auch bei den für Fernreisende wichtigen Schutzimpfungen Nebenwirkungen auftreten. Dies gilt vor allem für die Gelbfieberimpfung und die Impfung gegen Dengue, da hier mit einem sogenannten Lebendimpfstoff geimpft wird. Das bedeutet, dass Viren zwar abgeschwächt, aber nicht völlig abgetötet sind. Daher ist es wichtig, dass das Immunsystem der Geimpften einwandfrei funktioniert.

Bei HIV-Patienten oder Menschen, die bestimmte Medikamente gegen chronische Darmerkrankungen oder Rheuma einnehmen, ist Vorsicht geboten. Bei dieser Gruppe kann es durch die Impfung selten zu einem Impfgelbfieber kommen.

Auch schwangere Frauen und Menschen, die unter einer Eiweißallergie leiden, sollten nicht gegen Gelbfieber geimpft werden.

Wer davon nicht betroffen ist, braucht sich jedoch meist keine Sorgen zu machen. In nur fünf bis zehn Prozent aller Fälle kommt es durch die Impfung zu leichtem Fieber.

Bei alle anderen oben genannten Impfungen treten nur in Einzelfällen ernsthafte Nebenwirkungen auf. Häufiger kommt es an der Einstichstelle zu leichten Schwellungen bzw. Rötungen oder zu leichten Muskelkater-Beschwerden sowie Abgeschlagenheit.

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Wo kann man sich impfen lassen?Wo-impfen

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Impfungen für Fernreisende erhalten Sie beim Hausarzt bzw. gegen Gelbfieber bei Stellen, die über eine entsprechende Genehmigung verfügen. Derartige Gelbfieberimpfstellen gibt es in allen größeren deutschen Städten.

Die Kosten für die Impfungen variieren je nach Impfstoff. Versicherte können sich bei ihrer Krankenkasse erkundigen, welche Impfungen erstattet werden.

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>>  Reise-Impfberatung

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Schutz vor Krankheiten, gegen die es keine Impfung gibt

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Ein besonderes Problem bei Fernreisen ist Malaria, für die es in Deutschland zwar keine Impfung, aber vorbeugende Tabletten gibt. Diese sollten in Gebieten mit hohem Infektionsrisiko wie etwa Kenia oder Tansania täglich eingenommen werden. 

Auch Chikungunya-Fieber sowie Zika werden durch Mückenstiche übertragen. Bei der gefährlichen Schlafkrankheit erfolgt die Ansteckung durch die in Afrika verbreitete Tsetse-Fliege. Davor bewahrt nur konsequenter Mückenschutz durch entsprechende Kleidung, Mückenschutzmittel und der Einsatz von Mückenschutznetzen über dem Bett.
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 Schutz vor Insektenstichen

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Reisemedizinische Beratung 6 Wochen vor AbflugReisemedizinische-Beratung

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Abhängig von der Art und Dauer der Reise sowie den Bedingungen während des Aufenthalts (Freizeitaktivitäten, Unterbringung, Kontakt zu Tieren) kommen möglicherweise weitere Impfungen und Vorsorgemaßnahmen in Frage. Entscheidend ist hierfür auch das aktuelle Infektionsrisiko am Reiseziel, der Gesundheitszustand der Reisenden, deren Alter und Vorerkrankungen sowie der derzeitig bestehende Impfschutz.

Es wird empfohlen, eine individuelle reisemedizinische Beratung spätestens sechs Wochen vor der geplanten Reise wahrzunehmen, damit sinnvolle und erforderliche Impfungen rechtzeitig ausgewählt und durchgeführt werden können. 
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>> Telefonische Reiseberatung

>>  Reise-Impfberatung

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Zusammenfassung

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Mit der steigenden Beliebtheit von Fernreisen hat auch die reisemedizinische Beratung an Bedeutung gewonnen: In fernen Ländern gibt es oftmals gesundheitliche Risiken, denen man entsprechend vorbeugen sollte. Darüber hinaus gibt es je nach Reiseziel und Reisenden spezielle Impfbestimmungen und -empfehlungen über die man sich vor der Abfahrt informieren sollte. So selbstverständlich wie Ihr Versicherungsschutz sollte daher auch Ihr Reiseimpfschutz sowie der Schutz vor Moskitos sein. 

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So einfach funktioniert es

Für Ihre reisemedizinische Beratung steht Ihnen ein Fragebogen zur schriftlichen Reiseberatung zur Verfügung - gerne beraten wir Sie auch telefonisch:

aerztin Schriftliche Reiseberatung

Füllen Sie einen Fragebogen zu Ihrer Reise und gesundheitlichen Situation aus. Innerhalb der nächsten drei Arbeitstage erhalten Sie von einem reisemedizinisch erfahrenen Arzt/in eine umfassende schriftliche Beratung zur empfohlenen Vorsorge und notwendigen Impfungen für Ihre Reiseziele sowie zur Malaria-, Gelb- und Dengue-Situation vor Ort. Beispiel >>  Ihr Reisedossier

Kosten nach der Gebührenordnung für Ärzte (Ziffer 3 GOÄ 2,8-fach): ab 25,00€ (per Rechnung)

telefon Telefonische Reiseberatung

Vereinbaren Sie einen Termin für eine ärztliche Beratung zur Beantwortung Ihrer reisemedizinischen Fragen sowie für aktuelle Impfempfehlungen für Ihr Reiseziel. Ein reisemedizinisch erfahrener Arzt/in ruft Sie unter der von Ihnen genannten Telefonnummer zu dem vereinbarten Termin zurück und berät Sie ausführlich.

Kosten nach der Gebührenordnung für Ärzte (Ziffer 3 GOÄ 3,26-fach): ab 28,50€ (per Rechnung)

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Autor

20.12.2023, Dr. med. Andrea Gontard (AG), Fachärztin für Allgemeinmedizin